tag:blogger.com,1999:blog-8515119814302055513.post7025768078972611027..comments2023-04-15T11:41:01.663+02:00Comments on Rentnerblog: Die Mondlandung - ein "Fake"?Willy Marthhttp://www.blogger.com/profile/13635803712670422690noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-8515119814302055513.post-62262918783983202912019-07-23T07:30:51.802+02:002019-07-23T07:30:51.802+02:00Eine Mondlandung auch ohne Menschen und dann wiede...Eine Mondlandung auch ohne Menschen und dann wieder zurück kommen ist bis heute technisch nicht möglich. kein Zweifel!Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/03645968641526010837noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8515119814302055513.post-86969794922544596102018-02-11T08:58:05.538+01:002018-02-11T08:58:05.538+01:00Jetzt ist wissenschaftlich absolut geklärt: Zum Mo...Jetzt ist wissenschaftlich absolut geklärt: Zum Mond und zurück benötigt man mindestens 28 Tage und nicht 8 Tage wie angeblich bei Apollo 11!<br />Im Internet ist eine höchst interessante und brisante Arbeit mit dem Titel „Satellit im Kraftfeld Erde-Mond“ von dem (Astro-)Physiker/Raumfahrexperten/Mathematiker Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück aus dem Jahre 2011 publiziert worden (Kessler, 2011 bzw. http://www. home.hs-karlsruhe.de/≈kero0001/). Kessler hat im Jahre 2011 mit Rechnersimulation auf der Grundlage von sechs Differenzialgleichungen die Flugbahnen und Flugzeiten von Raumflugkörpern /Satelliten von der Erde zum Mond und zurück berechnet bzw. mathematisch modelliert /simuliert. Als Ergebnis seiner Berechnungen kam heraus, dass im Wesentlichen nur zwei äußerst komplizierte schleifenförmige Flugbahnen mit 6 Wendepunkten (sogenannte Librations - bzw. Lagrangepunkte, wo sich jeweils die Schwerkraft und Zentrifugalkraft aufhebt) mit Flugzeiten von 0,1522 Jahre (rund 56 Tage) und 0,6342 Jahre (ca. 7,6 Monate) existieren, die für die Raumfahrt überhaupt Bedeutung zukommt. Und die Lande- und Startpunkte beim Mond liegen dabei mehrere tausend Kilometer vom Mond entfernt! Analoge Ergebnisse konnten die beiden Mathematiker Professor Dr. Hans Joachim Oberle (2012/2013 Fachbereich Mathematik, Professor für Optimierung und Approximation an der Uni Hamburg) und Prof. Dr. Oliver Ernst (2014/15 – Professor für Numerische Mathematik an der TU Chemnitz) mittels der Lösung von Differenzialgleichungen übereinstimmend ableiten (und viele andere Mathematiker und Physiker, wie dem www. zu entnehmen ist). Damit dürfte wissenschaftlich eindeutig geklärt sein, dass man nicht innerhalb von 8 Tagen von der Erde zum Mond und zurück gelangen kann, sondern hierfür werden mindestens 56 Tage benötigt. Und die Landung und der Start vom Mond sind bedeutend komplizierter, wie die NASA einen suggerieren möchte. Diese Resultate stimmen mit denen von Sternfeld, A. (1959) frappierend überein, der in seinem Werk „Künstliche Erdsatelliten“, (B*G * TEUBER VERLAGSGESELLSCHAFT * LEIPZIG) genau diese astrophysikalischen Ergebnisse bereits vor fast 60 Jahren reflektierte. Aber grau ist alle Theorie und grün des Lebens goldener Baum (Johann Wolfgang von Goethe): Am 27.09.2003 wurde der Forschungssatellit „SMART I“ mit einer Ariane 5 in Kouroun gestartet und erreichte den Mond erst am 15.11.2003. Der Forschungssatellit benötigte dabei alleine 49 Tage auf dem Weg von der Erde zum Mond. Und am 28.02.2004 mündete der künstliche Trabant dann erst in die Mondumlaufbahn ein. Und die chinesische Raumsonde Chang`e-3 fand im Dezember 2013 erst nach 14 Tagen den Weg zum Mond. Damit wäre Apollo 11 bis N bereits empirisch widerlegt. Mit anderen Worten: Apollo 11 bis N hat also niemals stattgefunden! <br />Siegfried Marquardt, Königs WusterhausenAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8515119814302055513.post-87716332724076558472018-01-31T16:11:48.301+01:002018-01-31T16:11:48.301+01:00Apollo 11 bis N hat niemals stattgefunden!!
1. Es...Apollo 11 bis N hat niemals stattgefunden!!<br /><br />1. Es gibt astrophysikalisch nur ein Vierzehn-Tages-Regime, um auf direktem Wege zum Mond zu gelangen (siehe Mondexpedition der Chinesen im Dezember 2013) und kein ca. Vier-Tages-Trip. Damit wäre bereits Apollo 11 und N widerlegt! <br />2. Es fehlten insgesamt über 80 t Raketentreibstoff, um das Apollo-Projekt überhaupt realisieren zu können. Es standen aber nur ca. 15 t zur Verfügen (4 t CSM + 10,8 t LM). Alleine für den Übergang von der elliptischen Flugbahn in Mondnähe wären für das Abbremsen des CSM+LM mit insgesamt ca. 45,3 t Gesamtmasse von den 2,5 km/s auf 1,7 km/s für die Mondumlaufbahn ca. 12 t Raketentreibstoff erforderlich gewesen! {1- [1: 2,72 hoch (0,8:2,6)]}*45,3 t =(1- 0,73)*45,3 t= 0,27*45,3t ≈ 12,2 t}. Mit den restlichen knappen drei Tonnen wäre eine Mondlandung nicht mehr möglich gewesen und ein Start vom Mond ebenso wenig! <br />3. Die Strahlendosis von mindestens 10 Sievert wäre absolut tödlich gewesen!<br />4. Das Kommandomodul CM wäre bei einer Wandstärke von ca. 1 mm im Weltall bei einem Überdruck von 1 bar explodiert!<br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8515119814302055513.post-44611479499222033452018-01-25T08:19:47.323+01:002018-01-25T08:19:47.323+01:00Die Amerikaner haben sich selbst entlarvt: Apollo ...Die Amerikaner haben sich selbst entlarvt: Apollo 11 war das größte Betrugsmanöver aller Zeiten!<br /> <br />Jeder hat sich sicherlich bereits einmal gefragt, wie Neil Amstrong beim Ausstieg aus dem Mondlandemodul gefilmt werden konnte, wo er doch der erste Mensch auf dem Mond war. Nun des Rätsel Lösung: Am 27.11.2015 strahlte der TV-Sender ARTE unter der Rubrik „Verschollene Filmschätze“ Bilder und Filmsequenzen zu Apollo 11 und insbesondere zur Mondlandung aus. Als Neil Amstrong aus der Mondlandefähre ausstieg, wurde mit dem Öffnen der Luke eine Kamera oberhalb der Luke über Neil Amstrong aktiviert. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie Neil Amstrong dann seitlich von unten gefilmt werden konnte? Die Amis haben sich mit diesen Filmszenen selbst ins Knie geschossen! Apollo 11 war nach Beweislage der Amis (Beweisstück verschollener Film zu Apollo 11) das reinste Betrugsmanöver! <br /><br />Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen <br />Anonymousnoreply@blogger.com